1953 geboren in Hossingen, Kindheit in engem Kontakt mit dem Vater in dessen Atelier, bei der Motivsuche und dem Einsehen in die Landschaft.
Schon in der Kindheit ging er mit den Holzschneidewerkzeugen seines Vaters um, sowohl im Bereich der Plastik als auch auf der Holzplatte.
1969 Lehre als Werkzeugmacher
1980 seither Zeichnen der Natur mit schwarzer Kreide, das grafische Sehen bewinnt an Bedeutung.
1993 nach dem Tod des Vaters, des Malers Wilhelm Wendel und der Auflösung dessen Atelier erfolgte die vermehrte Hinwendung zu eigenen Holzschneidearbeiten.
Bedürfnis sich im Großformat auszudrücken.
In loser Folge entsteht Figürliches, Landschaften und die Bilder aus dem Heimatdorf.